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Mein Valentins-Tag in der Küche - Gespräch am Küchentisch mit Vassula
| | Dr. Niels Hvidt, Mark Jordan, Vassula, Jonathan Kosoy and Elisabeth Hvidt |
Einige der schönsten Zeiten die ich mit Vassula verbracht habe ist mit ihr in der Küche. Nicht oft - einfach nur hin und wieder spricht sie über einige Aspekte vom Wahren Leben in Gott, die mir die Dinge klarer machen. Es scheint, dass ich Verschiedenes mehr als zehnmal hören muss, bevor sie mir klar sind. Ist es vielleicht deshalb, dass Jesus in Seiner Schule - den WLIG-Botschaften - gesagtes wieder zur Sprache bringt? Für mich ist klar: Ich brauche diese Wiederholungen!
Auf so viele Arten verweile ich in einer Art 'betäubtem Zustand' - eingelullt durch die Welt, das Fleischliche und dem Teufel. Oder für das Ohr schöner anzuhören: durch die Belange dieser Welt... Wir wissen jedoch, dass da eine Schlacht gekämpft wird und die Front dieser Schlacht findet - örtlich gesehen - in jeder unserer Seelen statt. Wir wissen darum: In der Heiligen Schrift und durch die Botschaften werden wir dazu aufgerufen wachsam zu bleiben... BLEIBE WACHSAM!!!
Ich möchte Euch einige Gedanken mitteilen, welche ich am letzten Valentins Tag von Vassula in mir aufgenommen habe. Ja, an ihrem Küchentisch - und es ist wirklich ein Gedanke. Ich gebe ihn euch gerne weiter:
Wir alle haben es versäumt, Gott die Gnaden welche Er uns durch Seine Botschaften geschenkt hat durch unsere Taten abzugelten.
We are all defaulting on paying back to God the graces we have received from His Message.
Das Wahre Leben in Gott ist eine grosse Gnade für unsere Zeiten. Wir vergessen allzu leicht all die Gnaden die wir durch die Botschaften bekommen. Es ist das verborgene Manna, welches diesen Zeiten vorbehalten ist. Ich, zum Beispiel, weiss, dass ich ohne das WLIG die Taufe nicht empfangen hätte; auch wäre ich niemals zur Eucharistischen Anbetung in der Kirche gekommen, ja zur Eucharistie selbst! Noch mehr als dies: ... Ich fühle, dass das WLIG Nahrung für meine Seele ist. Nahrung die ich dringend brauche um Gott zu finden... damit es mir möglich ist, das Zentrale in den Mittelpunkt zu setzen: Christus zu LIEBEN.
Ohne das WLIG wäre dieser Gedanke nie so tief in mich eingeprägt worden; ja, ich wäre nie auf die Idee gekommen Jesus und den Vater zu lieben - wenn es das WLIG nicht gäbe.
Aus diesem Streben heraus unseren Schöpfer zu lieben, ist es, wie wenn meine Seele atmen kann und das durch die Kraft dieser Botschaften, die mir auf so vielfältige Weise diesen Atem, diese Inspiration verschaffen. Das ist eine tolle Sache, nicht wahr?
Gott zu lieben ist nicht nur das erste Gebot, sondern in gewisser Weise der Hauptgrund weshalb wir erschaffen wurden. Wenn wir dies nicht - tief - erfahren, versäumen wir den wirklichen Grund, die Natur unseres Seins. Wir verpassen so das Wesentliche unseres Seins, weshalb wir geboren wurden. Dieser Gedanke - lernen Gott zu lieben - wird in unserer Zeit bloss noch als Witz angesehen... oder als eine Art von Fanatismus. Wer nimmt das schon ernst? Die WLIG-Botschaften machen uns darauf aufmerksam.
Nun, dies sind jetzt bloss Worte auf einem Blatt Papier? Ich versuche gerade die Kraft und Gnade in den Botschaften zu erklären. Diese Gnaden die ich fühle, um die ich weiss, dass sie echt sind. Viele Leser werden verstehen, was ich damit meine. Wenn ihr mich nicht verstehen und damit nichts anfangen könnt, dann geht in den ersten Band von den WLIG-Botschaften und lest jeden Tag ein kleines Stück davon; mit einer Gebetshaltung und ich garantiere euch, auch ihr werdet das verstehen.
Die umfassendste Freude die jemand in seinem ganzen Leben haben kann ist unseren Schöpfer zu finden und Ihn zu lieben und Seine Liebe für uns zu spühren. Was macht uns im Leben eine grössere Freude wie die LIEBE? Und wessen Liebe ist Seiner Liebe gleich?
Dieser Planet ist Ödland, eine Wüste, eine Wildnis, mit Millionen und Abermillionen, nein Milliarden von Leuten die hungern. Viele Leute können ihre Rechte nicht von der Linken unterschiden; sie haben keine Unterscheidung der Geister. Sie bezahlen viel Geld für falsche geistliche Nahrung, 'Junk food'. Sie wissen nicht einmal wie eine anständige Mahlzeit aussieht, 'anständige geistliche' Nahrung.
Sie haben nicht die leiseste Idee, dass das Wahre Leben in Gott auf weiter Flur einmalig ist - Es hat keine prophetische Offenbarung mit dieser Länge, von dieser Klarhheit und welche jetzt zu uns in unsere Zeit hineinspricht zuvor in der Geschichte der Kirche gegeben. Sie können sich nicht vorstellen, dass es da ein Festmahl geistlicher Nahrung gibt an dem sich jeder sättigen kann um seine Seele wiederzubeleben; damit der Lebensatem wieder in ihnen fliesst; eine Hilfestellung damit sie Gott finden und Ihn, Gott, lieben.
Jetzt kommt das Wesentliche: Diejenigen unter uns, welche darum wissen, diejenigen die um den Wert der Botschaften vom WLIG wissen, diesen Schatz den wir in unsern Händen halten; diejenigen, die diese Gnade vom WLIG erhalten haben - wissen: Wir müssen Gott dafür danken und Ihm mit reicher Frucht vergelten!
Wir müssen es Jesus Christus mit reicher Frucht danken. Er möchte, dass wir Ihn Lieben! Liebe ist ein ganzheitlicher Ausdruck von Gedanken, Gefühlen und Taten.
Wir zeigen anderen unsere Liebe nicht nur in Worten und Gefühlen, sondern auch dass wir etwas für sie tun. Und wir wissen was Gott am meisten gefällt: Eine Seele zu Ihm zurückzubringen!
"Gott dein Herr wünscht sich, daß deine Liebe Seiner ebenbürtig wird."
Ja, Ich allein kann dich in Meinen Glanz kleiden und dir das unentbehrliche Licht geben. Ich allein in Meiner Göttlichkeit kann deine Seele zu einem Abbild Meiner Heiligkeit machen. Ich, dein Gott, bin es, der dich vervollkommnen und dich emporheben kann, um mit Mir zusammen in Meiner Gesellschaft zu reisen. Komm zu Mir und laß deinen Blick noch länger auf Meinem Heiligen Anlitz ruhen, damit du ganz verstehst, daß du Meine Miterbin bist, mit Mir vereint und in Mir .... Empfange mehr von Mir, du Königstochter, und erlaube Mir, mehr von dir zu empfangen. (25. April 1999)
"Meine Vassula, Ich möchte, daß du Mir in der Liebe gleich wirst ....
Liebe Mich und erhoffe von Mir all die göttlichen Inspirationen, die den Söhnen und Töchtern des Allerhöchsten eigen sind. " (9. März 1999)
Niemand arbeitet für Vassula oder für eine Stiftung oder einen Verein - wie Vassula arbeiten wir alle für den HERRN. In der Heiligen Schrift wird über das Gleichnis von den Talenten berichtet. Wie viele von uns haben dieses 'Talent' genommen und es vergraben? So wenige Leute arbeiten wirklich hart daran diese Gnade die wir bekommen haben, dem Herrn hundertfach zurückzugeben. Sehr wenige Leute arbeiten daran die Botschaften vom WLIG den Millionen hungernden Leuten weiterzugeben. Viele von ihnen sind bereits geistig tot oder daran zu sterben.

Die Zeit ist knapp. Die Not ist gross. Wir müssen aufwachen und um Msgr. Kriekenbeeck zu ztieren, der über das WLIG mit solcher Kraft und Klarheit gesprochen hat (hrend unserer WLIG-Pilgerreise nach Ägypten im 2002)... Für diejenigen die darum wissen, welche Gnaden sie durch das WLIG erhalten haben: jetzt ist die Zeit gekommen zu HANDELN!!! Handeln wir ! - wir können nicht einfach denken oder fühlen... wir müssen Willensakte vollbringen. Wir müssen heraus aus unseren Bequemlichkeiten und handeln und die Botschaften verbreiten und die Botschaften leben. Wenn wir dies nicht tun, halten wir die Verpflichtung dieser grossen Gnade gegenüber, die wir bekommen haben, nicht ein.
Hier die Worte von Msgr. Kriekenbeek:
Der zweite Teil in der Heiligen Schrift spricht über "Verantwortlichkeit". Er sagt aus, dass wir handeln müssen, denn, wenn wir das nicht tun und der Tag des Gerichts kommt, werden wir für jede nutzlose Handlung, nutzloses Wort, jeden Pfennig, jeden Ungehorsam, jede Uneinigkeit, jede Fraktion, jede stolze Arroganz bezahlen müssen. Wir werden dafür bezahlen müssen. Und deshalb ist die Botschaft die folgende: Das Zeichen der Zeit ist der Ruf zur Einheit und wir müssen handeln.
Und wenn wir nicht handeln, werden wir dafür vor Gott verantwortlich sein. Wir sind für das Wahre Leben in Gott dankbar, weil es die Zeichen der Zeit deutet. Es beantwortet den Ruf zur Einheit und es hat danach gehandelt. Und das ist unsere Antwort darauf. Amen. Ehre sei Gott!
Unsere Aufgabe ist es jetzt, dies in unsere Länder zurückzutragen. In all die 60 Länder und Zeugen der Einheit zu sein in unserem persönlichen Leben, in unseren Familien, in unserer Gemeinschaft, in unserer Bruderschaft, damit Gott es sieht, damit Gott entdecken kann, dass wir ein Wahres Leben in Gott leben, mit unserem Verstand, in unserem Herzen und durch unser Handeln. Amen.
Ihr könnt seinen Vortrag hier nachlesen (alles z.Zt. auf English) http://www.tlig.org/en/spirituality/pilgrimages/ egyptreport/kriekenbeeck/.
Denkt ihr, dass alle Kirchenvorsteher die Einheit erwirken können? Was denkt ihr: Verstehen sie, was die WLIG-Botschaft mit "Einheit" meint? Wünschen sie diese Art von Einheit? Wir müssen ihnen die WLIG-Sicht darüber vorstellen.
Wenn sich die Kirchenführer auf ein gemeinsames Osterdatum einigen werden alle Kriege auf diesem Planet aufhören.
Wir können einen globalen Frieden haben. Alles wird am rechten Ort sein. Alles wird für jeden einzelnen besser sein. Das hat Vassula mir erklärt.
Was ist das korrekte Datum? Das korrekte Datum ist dasjenige, an dem die Orthodoxen und Katholischen Ostern gemeinsam feiern - das ist das richtige Datum!!!
Was können wir tun, um ihnen zu helfen? Das heiligste Fest der ganzen Christenheit, die eine Religion der Liebe ist... Göttliche Liebe, und dennoch können sich die Mitglieder dieser Religion nicht darauf einigen, Ostern zusammen zu feiern! Das ist die Krankheitsmerkmal. Das ist die Krankheit, die zum Tode führen kann und in den Botschaften 'diagnostiziert' wird.
Die Einheit wird von unten nach oben geschehen - von uns, dem Volk. Wir werden die Einheit bewirken müssen - Millionen von uns - und der Klerus wird dann folgen. Vassula mag es das Beispiel von Ramallah im Heiligen Land zu beschreiben: Da gibt es eine kleine Minderheit von Christen. Ausserhalb von Jerusalem, in diesem kleinen palästinensischen Dorf wurde kürzlich Ostern am gleichen Tag gefeiert: Orthodoxe und Katholische Christen wollten zusammen feiern. Sie waren solch eine kleine Minderheit und kannten sich alle gegenseitig. Sie wollten Ostern zusammen feiern, und so gingen die Katholiken zu den Orthodoxen und der Klerus unterstützte das nicht. Jedoch entschied sich das Volk dafür und dann, letztendlich folgten dem auch die Priester. Die Einheit wird nicht nur von den kirchlichen Obrigkeiten her kommen, es muss auch von uns her kommen - vom christlichen Volk her. Vassula zeigte mir auf, weshalb die Kirchenführer die Einheit nicht vollziehen können...
Hier die Frage an uns alle: Laien, Priester, Ordensbrüder und -Schwestern, Bischöfe - lieben wir Jesus Christus aufrichtig und ganz und gar?! Wenn wir Christus wirklich lieben würden, wäre die Welt dann in diesem abgrundtiefen Glaubensabfall, diesem geistigen Tod der sich besonders in der westlichen Welt breit macht? Dieser Glaubensabfall, den unsere kirchlichen Führer nicht sehen wollen? Jeder von uns muss in sein eigenes Herz blicken - auch im Bezug auf unsere Beziehung zu anderen. Erinnern wir uns der Worte Christi: "Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert werden, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man um so mehr verlangen.
" (Lukas 12, 48).
Wenn man in einer entsprechenden Position von Einfluss und Führerschaft innerhalb der Kirche in diesen kritischen Zeiten ist, ist dies ein Geschenk der Gnade und eine Verantwortung. Wir müssen für all diejenigen Beten, denen eine solche führende Position gegeben wurde und die dazu aufgerufen wurden für die Einheit und den Frieden zu handeln. Sie sind unsere Brüder und wir sind dazu aufgerufen, sie in Liebe und im Gebet zu unterstützen.
Jonathan Kosoy

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